Darf ich vorstellen? Sasha Scott. Mein Alter Ego, mein Pseudonym, wie immer man es nennen mag. Treffend ist beides. Warum habe ich mich dazu entschieden? Weil ich schreibend in zwei Welten lebe und ich erfahre, dass sie nicht zueinander passen: Die Phantastik und die Literatur ohne Phantastikbezug. Für beide Welten habe ich Material, für beide Welten begeistere ich mich - aber mir ist bewusst, dass es für LeserInnen schwer sein kann, wie auch für mich: Wer als ErstleserIn in der falschen Welt landet, macht schnell einen Haken an den Rest. Ein Pseudonym ist da klarer, differenzierender und nutzt meiner Ansicht nach der Leserschaft wie auch mir gleichermaßen. Auch unterscheidet sich mein Schreibstil teilweise erheblich in den beiden Welten und ich möchte daran auch festhalten.  So habe ich mich nun entschieden, mein bereits vor einiger Zeit erdachtes Pseudonym für die Phantastik zu wählen und unter diesem Namen auch künftig Stories in Anthologien und anderen Veröffentlichungen sowie für kommende - und bereits fertige - Romane zu verwenden. Den Anfang macht meine bereits veröffentlichte SF-Erzählung

Darf ich vorstellen? Sasha Scott. Mein Alter Ego, mein Pseudonym, wie immer man es nennen mag. Treffend ist beides. Warum habe ich mich dazu entschieden?

Weil ich schreibend in zwei Welten lebe und ich erfahre, dass sie nicht zueinander passen: Die Phantastik und die Literatur ohne Phantastikbezug. Für beide Welten habe ich Material, für beide Welten begeistere ich mich – aber mir ist bewusst, dass es für LeserInnen schwer sein kann, wie auch für mich: Wer als ErstleserIn in der falschen Welt landet, macht schnell einen Haken an den Rest. Ein Pseudonym ist da klarer, differenzierender und nutzt meiner Ansicht nach der Leserschaft wie auch mir gleichermaßen.

Auch unterscheidet sich mein Schreibstil teilweise erheblich in den beiden Welten und ich möchte daran auch festhalten.

So habe ich mich nun entschieden, mein bereits vor einiger Zeit erdachtes Pseudonym für die Phantastik zu wählen und unter diesem Namen auch künftig Stories in Anthologien und anderen Veröffentlichungen sowie für kommende – und bereits fertige – Romane zu verwenden.

Den Anfang macht meine bereits veröffentlichte SF-Erzählung

Wenn Sarah in den Keller ging, die in der ersten eBook-Version noch unter meinem Geburtsnamen erschien, in der nächsten Version sowie in der Print-Version unter dem Namen Sasha Scott laufen wird.

Außerdem möchte ich noch in 2019 meinen phantastischen Roman Der Wind von Irgendwo unter dem Namen Sasha Scott als eBook veröffentlichen.

Für 2020 steht der ebenfalls bereits fertige SF-Roman Vakuum an, den ich aller Voraussicht nach ebenfalls im Selfpublishing veröffentlichen werde. Hinzu kommen mindestens 2 ebenfalls bereits fertige längere Erzählungen und möglicherweise einen Band mit SF-Stories.

Unter meinem Geburtsnamen wird es 2020 die Veröffentlichung meines Romans Dickhäuter ebenfalls im Selfpublishing geben – derzeit bearbeite ich den Roman umfassend, worüber ich natürlich hier im Blog weiterhin berichten werde.

Warum ich Sasha Scott als Pseudonym wählte, ist schnell erklärt: Unser erster Hund, ein Airdale Terrier, den meine Eltern kauften, hieß Sascha – mein zweiter Hund, ein Dalmatiner, hieß Scotty. Tiefer habe ich über die Materie nicht nachgedacht, denn für mich war das Pseudonym aus beiden Namen immer so klar wie unumstößlich. 

Zu finden bin ich auf Twitter nicht nur wie gewohnt unter https://twitter.com/oliverkochnet sondern jetzt auch unter https://twitter.com/sashascottautor .